Abgeordnete der großen Koalition besuchten gemeinsam das OHG, um sich den neuen Mensa-Anbau anzusehen. |
Gerade die neuen Kreistags-Mitglieder der Koalition kannten das OHG vielleicht aus eigenen Schulzeiten, aber noch nicht die vielfältigen Änderungen. Aber auch die Kommunalpolitiker aus der letzten Wahlperiode kannten zumindest den neuen Mensabau sowie die anderen Umbaumaßnahmen noch nicht.Die Schulleiterin Susanne Pilarski empfing die Abgeordneten herzlich und führte sie zusammen mit dem Schulbudgetkoordinator Fred Radewaldt sowie Schüler- und Elternvertretern und Abgesandten des Personalrates herum. |
Schulleiterin Susanne Pilarski betonte, wie gelungen der Mensaanbau und die Umgestaltungen sind.Schon gleich beim Betreten der Pausenhalle wurden Ergebnisse der baulichen Veränderungen deutlich. Die neue Akustikdecke hat zu einer angenehmeren Raumhöhe geführt, aber auch die vielen Glaselemente vermitteln einen offenen und hellen Eindruck, so dass das dunkle Foyer nun endgültig der Vergangenheit angehört.Neue Mensa ist ein SahnestückZweite Station war das neue Sahnestück, die dank bodentiefer Fenstern lichtdurchflutete und von den Schülern sehr gut angenommene Mensa. Sie dient nicht nur zum Essen, sondern auch als angenehmer Aufenthaltsort in Freistunden und für Gruppenarbeiten. |
Trotz Umbauten besteht weiterer Raumbedarf„Spätestens 2020 benötigt das zur Zeit vierzügige OHG neue Unterrichtsräume, um die Rückkehr zum Abitur nach 9 Jahren umzusetzen,“ erläuterte die Schulleiterin. Aufgrund dessen begrüßte sie es sehr, dass das Gelände der alten Fritz-Reuter-Schule an der Konrad-Adenauer-Straße auf seine Eignung als Außenstandort für das OHG geprüft werden soll.
Mit dieser Prüfung hatte der letzte Kreistag die Verwaltung beauftragt. Gleichzeitig wurde beschlossen für 2018 zur Schaffung von nachhaltigem Schulraum Gelder zum Anschub der bauliche Planung und ihrer Umsetzung in den Haushalt einzustellen. Landrat Dr. Andreas Ebel begleitete die Kreistags-Abgeordneten |