Gifhorn soll ein neues Frauenhaus bekommen. Mit mehr Zimmern und zusätzlichen Möglichkeiten, ein Schutzhaus für alle Betroffene in Not. Für eine zügige Umsetzung sind Fördergelder dringend nötig. Der Weg hierzu geht über Hannover nach Berlin.
Als Mitglied des Arbeitskreises begleitet unsere Fraktionsvorsitzende Telse Dirksmeyer-Vielhauer das wichtige Bauvorhaben. Sie hat den CDU-Landtagsabgeordneten Jörn Schepelmann gebeten, das Projekt mit der Sozialministerin zu vertiefen.
Er konnte am Rande der Plenarsitzung mit der Sozialministerin über die Förderanfrage zum Neubau des Schutzhauses in Gifhorn sprechen. Alle Beteiligten befürworten das Projekt. Nun wird es mit einem positiven Votum von Hannover nach Berlin geschickt.
„Ich freue mich sehr hierüber. Die Zustimmung vom niedersächsischen Sozialministerium ist ein wichtiger Meilenstein für die Bewilligung der nötigen Fördergelder durch den Bund.“ erläutert CDU-Fraktionschefin Dirksmeyer-Vielhauer „Ich hoffe sehr, dass die Zusage aus Berlin bald kommt, damit der Bau beginnen kann.“
Hintergrund für den Umweg über Hannover ist der Umstand, dass die Förderanfrage nicht direkt an das zuständige Ministerium in Berlin geschickt werden kann. Sie muss über das Land Niedersachsen gestellt werden.
Auf dem Foto: MdL Jörn Schepelmann überreicht die Förderanfrage für das Gifhorner Frauenhaus der niedersächsischen Sozialministerin